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    2009 – Wurzelschrein

    Gebäude und Objekte 2000 – 2015

    Seit Anbeginn menschlichen Daseins ist das Haus von existentieller Bedeutung. Als primärer Umraum des Menschen bietet es Schutz und Wärme, ermöglicht Leben in einem sozialen Kontext.

    Die Höhle der Urfamilie war Keimzelle unserer heutigen Gesellschaft. Das Haus steht als Synonym für die individuellen und gesellschaftlichen Befindlichkeiten seiner Bewohner.

    Über Zeiträume, Generationen, hinweg werden Hauskörper, Räume und Wände zu Dokumenten hinterlassenen Lebens.

    Tempiettos beinhalten scheinbare Wohnsitze der Haus – bzw. Tempelhüterinnen. In ihrem Zentrum gibt es etwas zu bewahren.

    Geteilte Häuser, befinden sich in einer mehr oder weniger ausbalancierten Instabilität. Ihre Keile spalten und stützen zugleich.

    Maltesische Häuser, inspiriert von mediterraner Architektur und südländischem Licht, bilden ein variables Ensemble. Befreit von fundamentaler Schwere, wirken sie leicht und und licht, scheinen zu schweben.

    Regina Roskoden, 1990

    Gebäude und Objekte 2000 – 2015

    Maximale Höhe: 80 cm